Lunch & Learn: Praktische Tipps in der Mittagspause

Pressemitteilung vom
Hilfreiche Verbraucherinfos im 30-Minuten-Format

Mit ihrem neuen Format „Lunch & Learn“ bietet die Verbraucherzentrale Bayern aktuelle Informationen in einem kompakten 30-Minuten-Format. Jeweils in der Mittagspause bekommen Interessierte, die nur wenig Zeit haben, praktische Tipps aus erster Hand von den Experten der Verbraucherzentrale. Aktuelle Themen sind: „Gewährleistung & Garantie“ am 30. August, „Recht auf Reparatur“ am 27. September und „Fake-Shops“ am 23. November. Die „Lunch & Learns“ finden jeweils von 12 bis 12.30 Uhr statt.

Verbraucherinnen und Verbraucher können sich unter www.verbraucherzentrale-bayern.de/veranstaltungen anmelden. Die Veranstaltungen sind kostenlos.

Die Lunch & Learn - Vorträge werden im Rahmen des Projektes „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ organisiert. Das Bundesprojekt „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ wird gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

Ein Paar prüft die Rechung

Чорний список: несправжні листи про стягнення заборгованості

Споживачі регулярно отримують несправжні листи про стягнення заборгованості. Центр захисту прав споживачів федеральної землі Бранденбург надає у відкритий доступ номери банківських рахунків, на які Ви у жодному разі не маєте переказувати гроші.
Karte der Berliner Sparkasse

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen Berliner Sparkasse

Die Berliner Sparkasse durfte Kontogebühren nicht einseitig erhöhen. Sie hätte ihre Kund:innen um Zustimmung bitten müssen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) nach einer Musterfeststellungsklage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) bestätigt. Das Gericht erklärte die Gebührenerhöhungen der Berliner Sparkasse für unwirksam. Wer sich an der Klage beteiligt hat und anspruchsberechtigt ist, kann unzulässig verlangte Kontogebühren zurückfordern – rückwirkend seit November 2017.
Kontoauszug

Musterfeststellungsklage gegen Berliner Sparkasse

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 3. Juni 2025 entschieden, dass Gebührenerhöhungen unwirksam sind, denen die Zustimmungsfiktions-Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Berliner Sparkasse zugrunde lag.
Hintergrund: Die Berliner Sparkasse hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt, ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv hat deshalb eine Musterfeststellungsklage gegen die Sparkasse geführt.