Online-Fortbildungen für Lehrkräfte im Schuljahr 2025/26

Stand:
Regelmäßig bietet das Netzwerk Verbraucherbildung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) kostenfreie Online-Fortbildungen für Lehrkräfte und Multiplikator:innen an. In 90 Minuten werden Wissen zu einem Verbraucherthema sowie Anregungen für die didaktische und methodische Umsetzung gegeben.

Das bundesweite Netzwerk Verbraucherbildung bietet regelmäßig kostenlose Online-Fortbildungen für Lehrkräfte und Multiplikator:innen zu aktuellen Themen der Verbraucherbildung an. Ziel ist es, Wissen und Anregungen für den Unterricht zu vermitteln, um Kinder und Jugendliche fit für den (Konsum-) Alltag zu machen.

Gemeinsam mit Expert:innen aus den Verbraucherzentralen, Ministerien oder zivilgesellschaftlichen Akteur:innen stellen wir über die digitale Plattform Edudip vor, wie sich spannende Themen aus den Bereichen Ernährung, Finanzen, Medien und Nachhaltigkeit altersgerecht und praxisnah im Unterricht umsetzen lassen. Natürlich kommen auch Austausch und Vernetzung nicht zu kurz. Wir freuen uns auf Sie!

Alle Veranstaltungen für das Schuljahr 2025/2026 im Überblick finden Sie hier.

Die Teilnahme an den Online-Fortbildungen ist kostenlos. Im Nachgang wird den Teilnehmer:innen eine Teilnahmebestätigung ausgehändigt. Bitte melden Sie sich über die Seminarseite für die Veranstaltung an.

Veranstaltungstipp: Die Auszeichnung Verbraucherschule geht in eine neue Runde! Sie möchten Verbraucherschule werden? Am 4. Juni 2025 haben Sie von 16 bis 17 Uhr die Möglichkeit im Rahmen einer digitalen Sprechstunde alle Ihre Fragen zur Auszeichnung und zum neuen Bewerbungsportal zu stellen. Alle Infos finden Sie hier.

Sie haben Fragen? Dann schreiben Sie eine E-Mail an verbraucherschule@vzbv.de.

 

 

Off
Nachhaltigkeit und Klimaschutz

BNE inklusiv gestalten – Nachhaltiger Konsum im Fokus 
12.11.2025, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V.

Hier geht es zur Anmeldung

 

Medien und digitale Welt

Quelle - Künstliche Intelligenz? Verlässliche Quellen im digitalen Zeitalter
19.11.2025, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung

Hier geht es zur Anmeldung

 

Finanzen und Verbraucherrecht

Manipulative Designs bei Shein, Temu & Co – Risiken beim Online-Shopping erkennen
25.11.2025, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit dem Projekt Verbraucherchecker

Hier geht es zur Anmeldung

 

Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Die Denkwerkstatt Konsum – Worauf es beim nachhaltigen Handeln ankommt! 
03.12.2025, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt

Hier geht es zur Anmeldung

 

Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Plastiksparen im Alltag leicht gemacht – Die Plastiksparakademie
11.03.2026, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Hessen e.V.

Hier geht es zur Anmeldung

Ernährung und Gesundheit

Verwenden statt verschwenden – Gemeinsam Lebensmittel wertschätzen
21.04.2026, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bremen e.V.

Hier geht es zur Anmeldung

Finanzen und Verbraucherrecht

Fit für die erste eigene Wohnung – Was Lernende wissen müssen 
05.05.2026, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.

Hier geht es zur Anmeldung

Finanzen und Verbraucherrecht

Wie lege ich mein Geld an? Das kleine Einmaleins der Geldanlage
20.05.2026, 16.00 - 17.30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V.

Hier geht es zur Anmeldung

Förderhinweis BMUV

Eine Frau blickt auf eine digitale Anzeige.

"Meta AI" bei Facebook, Instagram und WhatsApp – so widersprechen Sie

Meta will in Europa öffentliche Nutzerinhalte fürs Training der KI "Meta AI" verwenden. Sie können der Nutzung Ihrer Daten widersprechen, den Chatbot mit dem blauen Kreis aber nicht abschalten. Die Verbraucherzentrale NRW ist rechtlich gegen Meta aktiv geworden.
Eine Frau sucht auf einer Streamingplattform nach einem Film.

Urteil zu Netflix: Preiserhöhungen unwirksam – Millionen Betroffene möglich

Netflix hat in den letzten Jahren mehrfach die Abo-Preise erhöht – von 11,99 Euro auf bis zu 17,99 Euro monatlich. Das Landgericht Köln hat in einem Fall nun entschieden: Die Preiserhöhungen waren unwirksam. Millionen Betroffene können nun versuchen, zu viel gezahlte Beiträge zurückzufordern.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.