Wie kommt man am besten an die Kerne des Granatapfels?

Stand:
Es ist gar nicht so leicht, an das süße Innere des Granatapfels zu gelangen. Wie es am besten gelingt, erklären wir euch in diesem Beitrag.
Granatapfel aufgebrochen auf einem Holzbrett
Off

Es ist gar nicht so leicht, an das süße Innere des Granatapfels zu gelangen. Sein weißes Fruchtfleisch ist zäh wie Leder, essbar sind nur die in saftige „Hüllen“ gepackten Kerne. Der knallrote Saft, der die Kerne umgibt, hinterlässt hartnäckige Flecken. Beim Öffnen der Früchte sind also Geschick und Vorsicht gefragt, um Kleidung und Küche zu schonen.

Empfehlenswert ist es, den Granatapfel zunächst auf einer harten Unterlage mit etwas Druck hin- und herzurollen, um die Kerne im Inneren zu lockern. Dann schneidet man vorsichtig an der Spitze einen flachen Deckel ab, möglichst ohne, dass dabei Saft austritt.

Nun, ebenso vorsichtig, die Schale ringsum sternförmig einschneiden, so wie man es beim Schälen von Orangen macht. Jetzt lässt sich die Frucht von der Mitte her aufbrechen und die Kerne mit einem Löffel aus der Schale herausklopfen.

Um Saftspritzer zu verhindern, kann man die Kerne auch in einer großen Schüssel unter Wasser herauslösen. Die Kerne sinken dabei auf den Grund der Schüssel, weiße Schalenreste schwimmen oben.

 

Bundestag in Berlin

100 Tage Bundesregierung: Verbraucher:innen warten auf echte Entlastung

Strompreise, Lebensmittelkosten, Deutschlandticket: Vieles bleibt auf nach 100 Tagen, in denen die neue Bundesregierung im Amt ist, weiterhin offen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zieht eine gemischte Bilanz und fordert mehr Einsatz für die Alltagssorgen der Menschen.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Vitamine komme aus einer geöffneten Pille

Endlich Klartext bei Nahrungsergänzungsmitteln schaffen

Schlankheitspillen, Gelenkkapseln: Verbraucher:innen geben jährlich mehr als zwei Milliarden Euro für Nahrungsergänzungsmittel aus. Dabei sind die meisten überflüssig, andere mitunter sogar gefährlich.